autorenseite von Wolfgang Bräutigam

Komödien mit Verwechslungsgefahr!

Verliebt, verlobt, (v)ermordert!
Eine kriminalistische Mitmach-Hochzeitsgesellschaft
in 5 Szenen für ein Menü mit 4 Gängen für 4 Damen und 5 Herren

Inhaltsangabe: Eva und Holger haben sich vor 2 Jahren über facebook kennen gelernt und wollen sich nun das Ja-Wort geben. Die ahnungslosen Eltern von Holger und die Mutter von Eva sollen direkt im Gasthaus mit der Hochzeitsgesellschaft überrascht werden. Dazu hat das Hochzeitspaar für die engsten Verwandten Zimmer im Gasthaus gebucht. Die ältere Schwester der Braut, Babsi, liebt als Single das Abenteuer. Für sie waren Männer bisher nur Opfer, doch schwärmt sie jetzt nur noch von ihrer letzten Eroberung. Babsi weiß von einem Konto, das die Mutter für diejenige der beiden Schwestern angelegt hat, welche zuerst heiratet, was sie ihrer Schwester natürlich nicht gönnt.

Holger hat auch ein Geheimnis, das er seiner Eva noch vor der Hochzeit beichten möchte. Er hat Schulden aus einem Autoverkauf, bei dem er über den Tisch gezogen wurde. Der Vater von Holger steht unterm Pantoffel seiner Frau Maria. Er darf die Koffer tragen, während sie die Verantwortung trägt und Regiment führt. Evas Mutter Gerda schwärmt in Erinnerungen an ihre eigene Hochzeit, die wegen einer Schwangerschaft ziemlich schnell geschlossen wurde, weil sie ihr Schulfreund hatte schwanger sitzen ließ. Dank Karlheinz und dessen Vermögen hat sie es bei der Scheidung zu Reichtum gebracht.

Wie es der Zufall will, war der seinerzeitige Herzensbrecher ausgerechnet Fritz, der Vater von Eva, was die Hochzeit der jungen Leute unmöglich macht. Dann taucht ohne Einladung Antonio Franziano auf. Als Geschenk für das Hochzeitspaar hat er einen fälligen Schuldschein von Holger über 50.000,00 € dabei. Dieser Schuldschein ist besichert über die Lebensversicherung von Holger. Und so kommt es, dass jeder gegen irgendjemanden Mordpläne schmiedet. Wer am Ende stirbt, wer Mörder/-in ist und ob es eine Hochzeit gibt, wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Die Rechte des Stücks sind beim Autor erhältlich 


Was ist ein Krimimitmachtheater?